Rette die Tanzkultur!
- Tango Society
- 27. Okt. 2024
- 1 Min. Lesezeit
Unterzeichne jetzt die Petition im Kampf um eine gerechtere GEMA!
Wer öffentlich Musik abspielt, muss GEMA-Gebühren zahlen. Selbst, wenn die Veranstaltung kein Eintritt kostet und/oder auf Spendenbasis stattfindet. Soweit so gut, denn auch die Urheber der Musikrechte müssen und sollen Geld verdienen. Jedoch muss die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben. Es kann nicht sein, dass die GEMA-Gebühren für eine Veranstaltung neben den Kosten für Raummiete, Personal, Versicherungen, Werbung etc. Dimensionen erreicht, die den Kalkulationsrahmen für eine Milonga sprengen läßt und es (Milonga-)Veranstaltern zukünftig immer schwieriger bis unmöglich macht, Tangoabende durchzuführen. Hinzu kommt ein enormer Verwaltungsaufwand.
Der bundesweite Verein proTango e.V., bei dem wir als Onlinemagazin TANGO SOCIETY Mitglied sind, kämpft für einen Pauschalvertrag mit der GEMA - die GEMA jedoch will alle Pauschalverträge kündigen und ab 2025 soll jedes einzelne gespielte Stück angegeben werden. Das muss verhindert werden!
An der Seite von DTIV e.V. ruft proTango e.V. dazu auf, die Petition zur "Reform der Tarifstruktur und Vertragspraxis der GEMA" zu unterzeichnen. Einzelheiten sind zu finden auf der Seite von DTIV e.V.
Den Aufruf findet Ihr auch auf der Homepage von proTango e.V.
Nachfolgend der direkte Link: >> zur Petition
Liebe Tango-Community, bitte unterschreibt die Petition und teilt diese über Eure Kanäle, damit möglichst viele unterschreiben und sich der Gesetzgeber sich mit dem Thema befassen muss.
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